Wann kann man Propolis anwenden?
Abszess, Akne, Blasenentzündung, Brandwunden, Ekzeme, Fußpilz, Geschwüre, Gürtelrose, Halsschmerzen, Hühneraugen, Husten, Infektion des Harntraktes, Infektion des Verdauungstraktes, Mandelentzündung, Mundgeruch, Schnittwunden, Wunden, Zahnfleischerkrankungen, Zahnschmerzen.
Propolis wird traditionell zur Stärkung des Immunsystems und Vorbeugung vor Erkältungskrankheiten der unteren Atemwege (Bronchitis) angewendet
Anwendung:
Äußerlich:
Sprühen Sie Propolis auf die entsprechende Stelle. Der Wundschmerz lässt rasch nach. Die Wunde muss in der Regel nicht verbunden werden, weil Propolis einen wasserdichten Film auf der Wunde bildet.
Innerlich:
Nehmen Sie Propolis in den Mund oder mischen Sie es auf einem Löffel Honig, wenn Ihnen der harzige Geschmack nicht zusagt oder auf ein Stückchen Brot. Es reichen 5 Tropfen. Es kann mehrmals täglich genommen werden.
Achtung:
Es gibt bei einem Teil der Bevölkerung eine Propolisallergie. Machen Sie deshalb unbedingt eine Probe mit einem Tropfen auf der Innenseite Ihres Unterarms.
Da das Kittharz der Bienen mit Alkohol angesetzt wird ist es für Alkoholiker nicht geeignet.
Es brennt wegen des Alkohols ähnlich wie Jod.
Es ist nicht wasserlöslich.
Es färbt leicht gelblich, deshalb nicht auf hellem Untergrund schütten bzw. Zeitung unterlegen. Nicht in Tassen oder Gläsern verdünnen. Es gibt einen Rand, der nur mit Alkohol entfernt werden kann!
Propolis ist kein Medikament im medizinischem Sinne!
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